Der Herbst ist eine
„dazwischen Zeit“.
Der Sommer ist
vergangen und der Winter noch nicht da.
Der Herbst steht für
langsamen Rückzug, das Loslassen und es ist die Zeit der Reflexion.
Was konntest du
ernten?
Was möchtest du loslassen?
Was brauchst du jetzt
besonders?
Und so wie sich die
Natur im dazwischen befindet, geht es dir vielleicht auch manchmal.
Du fühlst dich weder
wie Fisch noch Fleisch.
Fühlst dich nicht ganz
ausgebacken.
Oder du fühlst dich
regelrecht benebelt.
Kein leichter oder
einfacher Zustand.
Doch um so mehr du
diesen Zustand ablehnst,
je mehr Energie
brauchst du zusätzlich!
Also, einfach mal
sein.
Entschleunigen.
Der inneren Stimme
folgen und sich Gutes tun.
Wie nennst denn du
diesen Zustand und was machst du, um dich selbst zu verwöhnen?
Schreib es mal in die
Kommentare.
Von Herz zu
Herz,
deine
Anja
Kommentar schreiben